Kunst im limitierten Leben

 

Willkommen


Schön, dass du hergefunden hast. Jetzt bist du sicherlich neugierig, was und wer Limitkunst ist und was wir so machen. Gern erzählen wir dir ein wenig von uns:

Wir sind eine buntgemischte Truppe von LongCovid- und ME/CFS-Betroffenen, die sich im September 2023 auf Initiative der Autorin Maria A. Sinning  zusammengetan haben, um der Außenwelt zu zeigen, wie sich das Leben im Limit gestaltet. Das Limit (die Einschränkung), das durch viele Krankheiten existiert. Das Limit, das uns Vieles plötzlich zu nehmen und aus der Bahn zu werfen scheint. Aber das ist nicht immer der Fall. Es gibt auch gute Momente und Augenblicke, die wir (neu) zu schätzen lernen.

Angefangen hat alles mit der Idee, gemeinsam ein Buch zu schreiben. Dieses Buch "Leben im Limit" soll Familienangehörigen, Freunden, Bekannten, Kolleg:innen, aber auch Ärzt:innen und Therapeut:innen beschreiben, wie sich unser neues Leben anfühlt.

Doch schneller, als wir es uns je erträumt hätten, ist dieses Projekt größer und umfangreicher geworden, wie z. B. durch unsere Buchedition.

Limitkunst gibt Betroffenen einen künstlerischen Rahmen in dem sie ihre fundamentale Lebensveränderung zum Ausdruck bringen. Zeitgleich unterstützen wir damit die notwendige Sensibilisierung der Öffentlichkeit und schließen uns dadurch anderen Informationsträgern an.

Wenn du mehr über die Entstehung von Limitkunst erfahren möchtest, findest du hier das Interview mit Maria A. Sinning


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